Jedem Tierhalter liegt die optimale Versorgung seines Tieres am Herzen. Im Notfall möchte man eine qualitativ hochwertige und befriedigende Behandlung in Anspruch nehmen können ohne sich über eventuell entstehende Kosten den Kopf zerbrechen zu müssen. Bei keinem anderen Tier drängt sich einem die Frage nach einer Krankenversicherung mehr auf denn bei einem Pferd. Was auch immer unternommen wird, die Gefahr einer Verletzung des Tieres und die darauf folgende Notwendigkeit einer Behandlung beim Tierarzt ist immer gegeben und kann sich auf der gestellten Rechnung schnell in mehreren hundert Euro äußern. Doch nicht nur eine solche schwerwiegende Verletzung ist möglich. Impfungen und andere fortlaufende Kosten für etwaige Behandlungen fallen noch zusätzlich an. Darüber hinaus kann ein Pferd auch ohne sichtbare und direkte Einflüsse krank werden, was eine erneute Behandlung notwendig macht.
Nehmen wir einmal eine Verletzung aus einem Trainingslauf an, die tierärztlich behandelt werden muss. Eine solche Behandlung kann gut und gerne bis zu vier Monaten in Anspruch nehmen und kostet um die 1500,- Euro. Wenn nun, trotz aller Impfungen, ein Pferd zum Beispiel eine Lungenentzündung bekommt, summieren sich die Kosten auch schnell auf über 1000 Euro.
In der Summe addieren sich all diese Kosten zu ernormen Ausmaß.
Leistungen einer Pferdekrankenversicherung können sein:
• Erstattung der Kosten für ambulante und stationäre tierärztliche Behandlungen • Erstattung der Kosten für Arznei- und Verbandsmittel • Erstattung der Kosten für Labor- und Röntgenuntersuchungen • Freie Tierarztwahl
Der Abschluss einer Pferdekrankenversicherung ist optional und sollte dennoch jedem Halter als zwingend notwendig erscheinen. Zu hoch sind doch alle mit einer Behandlung verbundenen Kosten.
Wer die Angebote der Versicherer sorgfältig prüft und vergleicht kann zudem noch eine Menge Geld sparen ohne Einbußen in Leistungen und Service hinnehmen zu müssen. |