Viele Tierhalter streben eine optimale Versorgung ihres Lieblings an und möchten ihn rundum beschützt und behütet wissen. Bei einem gesunden Tier sind die hierfür notwendigen Kosten relativ überschaubar und bleiben vor allem kalkulierbar. Was aber, wenn das Tier krank wird oder sich anderweitig verletzt?
Die Kosten für die Behandlung können je nach Tier und Schwere der Verletzung sehr schnell gewaltige Ausmaße annehmen. Notwendig gewordene Operationen schlagen oftmals gleich mit mehreren hundert Euro zu Buche sowie zum Beispiel auch jährlich anfallende Impfkosten oder Wurmkuren mit einzubeziehen sind.
Eine Tierkrankenversicherung bietet dem Tierhalter einen ausreichenden Schutz für sein Tier und gewährleistet eine ausreichende Versorgung im Notfall, beinhaltet sie doch zum Beispiel notwendige Operationen oder Nachsorgeuntersuchungen beim Tierarzt.
Das Angebot der verschiedenen Versicherer differiert zum Teil beträchtlich und es lohnt sich der genaue Vergleich von verschiedenen Anbietern. Wer genau hinschaut und ein wenig Zeit bei der Auswahl der Versicherung investiert kann beträchtlich sparen ohne dies im Gegenzug mit Einbußen in Leistungen oder Service bezahlen zu müssen.
Der Abschluss einer Tierkrankenversicherung ist optional und für jeden Tierbesitzer freiwillig. So bleibt es dem Halter überlassen, ob er sich gegen etwaige finanzielle Aufwendungen für Behandlungen im Vorwege versichern möchte. Was bei einem Hamster noch schwer zu begründen erscheint bei einem Pferd als unabwendbare Pflicht.
Weitere Informationen zum Thema gibt es u.a. bei www.tierversicherung-ratgeber.de. |