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VPV STERBEGELD VERSICHERUNG

Die Sterbegeldversicherung der VPV

Die VPV Sterbegeld Versicherung ist eine Versicherung, die die VPV Versicherung in erster Linie für Senioren anbietet. Versicherte, die sich hierfür entscheiden, haben in vielen Fällen bereits ihren Ruhestand erreicht und genießen diesen in vollen Zügen. Nicht selten wird dabei aber das Vermögen aufgebraucht, so dass im Todesfall dann nicht mehr ausreichend Geld zur Verfügung steht, um die Bestattung übernehmen zu können. Sollten Betroffene die Kosten ihrer Bestattung nicht mehr tragen können, werden oft die Kinder herangezogen, die dann die Beerdigung übernehmen müssen. Viele Ältere Menschen wollen ihre Kinder hiermit allerdings nicht belästigen und suchen daher nach einer Alternative, um die Bestattungskosten abdecken zu können. Die VPV Versicherung bietet in diesem Zusammenhang eine Sterbegeldversicherung, die dann im Todesfall ausgezahlt wird und für die Finanzierung der Bestattungskosten genutzt werden kann. Die Höhe dieser Sterbegeldversicherung kann jeder Versicherungsnehmer individuell vereinbaren, so dass es möglich ist, sowohl eine einfache Beerdigung wie auch eine Luxusbeerdigung hiermit zu finanzieren.

Grundsätzlich handelt es sich bei der Sterbegeldversicherung der VPV wie bei anderen Anbietern auch um eine Risikolebensversicherung, die im Todesfall der versicherten Person die vertraglich vereinbarte Todesfallleistung ausschüttet. In den meisten Fällen kann die Todesfallleistung auf 5.000 – 10.000 Euro vereinbart werden. Geld, welches dann für die Aufwendungen einer Beerdigung benötigt wird. Die VPV Sterbegeldversicherung kann mit Versicherungssummen von 3.000 – 15.000 Euro abgeschlossen werden.

Der Abschluss der VPV Sterbegeld Versicherung ist laut Informationen auf der Internetseite bis zu einem Alter von 85 Jahren möglich. Bei einem Eintritt bis zum 75. Geburtstag ist es möglich, die Versicherungsprämien als monatliche, vierteljährliche, halbjährliche oder jährliche Beiträge zu entrichten. Bei einem Eintritt bis zum 85. Lebensjahr hingegen besteht die VPV Sterbegeldversicherung auf einem Einmalbeitrag, so dass der komplette Beitrag sofort zur Verfügung steht. Gesundheitsfragen werden beim Abschluss der Versicherung grundsätzlich nicht gefragt, so dass die Aufnahme auch dann möglich ist, wenn bereits Vorerkrankungen aufgetreten sind.

Da die VPV Sterbegeld Versicherung ohne Gesundheitsfragen abgeschlossen werden kann, können Versicherte die Leistungen der Versicherung nicht direkt bei Vertragsabschluss nutzen. Vielmehr ist es nötig, eine Wartezeit von drei Jahren zu kalkulieren. Verstirbt der Versicherungsnehmer in den ersten drei Versicherungsjahren, erhält er lediglich die bis dahin eingezahlten Beiträge zurück. Ab dem zweiten Versicherungsjahr steht die Versicherungssumme allerdings bereits zu 60% zur Verfügung. Lediglich bei Tod durch Unfall wird die Versicherungssumme in voller Höhe bereits vorzeitig ausgezahlt. (17.06.2011)

 

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Assekuranzen wie die VPV bieten mit ihrer Sterbegeld-Versicherung eine Möglichkeit, die kommenden Bestattungskosten bereits im Vorfeld finanziell abzusichern


Sterbegeldversicherungen






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