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HAUSRATVERSICHERUNG VERGLEICH + WECHSEL

Worauf man achten muss

Viele intelligente Menschen haben heute eine Hausratversicherung und dies aus gutem Grund. Sie leistet finanziellen Ersatz bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser oder Einbruchdiebstahl. Einmal abgeschlossen, schlummert diese wichtige Police jedoch oft Jahre unbeachtet im Versicherungsordner. Dies gilt besonders dann, wenn kein Schaden eintritt.

Dabei lohnt es sich, die eigene Hausratversicherung regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen. Denn die Inhalte der neuen Tarife passen sich veränderten Rahmenbedingungen an. Die Versicherer / Versicherungsunternehmen kalkulieren außerdem turnusmäßig ihre Beiträge neu. So kann es schnell passieren, dass kein zeitgemäßer Versicherungsschutz mehr besteht. Und nicht jedes Versicherungsunternehmen, das gut wirtschaftet, gibt den Erfolg in Form von Beitragssenkungen an seine Kunden weiter.

Bei einem Versicherungsvergleich wird man daher schnell feststellen, dass ein verbesserter Versicherungsschutz bei einem günstigeren Beitrag möglich ist. Anbieter wie zum Beispiel Verivox testen und vergleichen Hausratversicherungen jährlich.

Aber: Die Hausratversicherung ist schon ein komplexes Produkt. Sie lässt sich jedoch auch gut an die eigenen Lebensumstände anpassen. Das ist ein Grund, auch mal über einen Wechsel der Versicherung nachzudenken. Um dabei keinen Fehler zu begehen, sollte man einiges beachten. Denn: Eine Beitragsersparnis ist nicht sinnvoll, wenn man sich damit für einen unzureichenden Versicherungsschutz entschieden hat.

 

Hausrat-Versicherung:
Tests und Vergleiche helfen, eine gute und günstige Police zu finden (© Fotolia)

Wechsel der Hausrat - vorher richtig informieren!

Das Internet bietet dem Verbraucher heute sehr gute Möglichkeiten, seine Versicherungen selbst zu überprüfen. Erst nach ausreichender Recherche sollte man den Anbieterwechsel vornehmen. Hierzu bieten sich sowohl Vergleichsportale als auch Seiten von Verbraucherschutzverbänden an.

In der Praxis dieser Vergleiche wird der Interessent durch ein Menü geführt, welches die wichtigsten Kriterien zur Berechnung einer Hausratversicherung abfragt. Hierbei erhält man schon ein erstes Gefühl, ob alle individuellen Wünsche Berücksichtigung finden.

Im Hintergrund vergleicht eine Software die Angaben mit den Leistungen der einzelnen Versicherer. Anschließend zeigt das Portal eine Übersicht der infrage kommenden Tarife und Anbieter an. Hierbei werden die Ergebnisse unter Berücksichtigung von persönlichen Eingaben, wie z. B. die Größe der Wohnung, deren Lage und dem Wert des Hausrates berechnet. Aber auch Wünsche nach Erweiterungen wie einer Elementarschadendeckung oder einer erweiterten Außenversicherung können Eingang in die Auswertung finden (vgl. auch: erweiterte Hausratversicherung).

Das Ergebnis ist meist nach einem aufsteigenden Preis sortiert. Hiermit verbunden ist eine kurze Information über die wichtigsten Leistungen des angezeigten Tarifes. Sofern ein Ranking von Ratingagenturen vorliegt, wird auch dieses mit angezeigt.

Bei den Vergleichsportalen kann der Verbraucher heute auf mehrere, langjährig tätige Betreiber zurückgreifen. Diese Vergleichsportale verfügen über eine Maklerzulassung. Das ermöglicht es ihnen, den Direktabschluss eines neuen Hausratvertrages über das Vergleichsportal zu vermitteln. Meist kann man über die Ergebnisliste direkt die Vertragsunterlagen anfordern. Das als Makler zugelassene Vergleichsportal unterliegt geregelten Sorgfaltspflichten. Das ist ein Vorteil für den Kunden bei einer fast unüberschaubaren Vielfalt von Tarifen.

Einen Vergleich der unterschiedlichen Hausratversicherungen findet man aber nicht nur auf Vergleichsportalen, sondern auch auf Informationsseiten der Verbraucherverbände. Im Gegensatz zu den Vergleichsportalen gibt man hier keine individuellen Daten ein. Vielmehr legt eine Verbraucherorganisation selbst Kriterien fest, denen ein leistungsstarkes Versicherungsprodukt genügen muss. Sie testet die Tarife im Hinblick auf ihren Leistungsumfang. Das Preis-Leistungs-Verhältnis findet ebenso Beachtung.

Nachteilig ist hier, dass das Ergebnis nicht ganz den eigenen Bedürfnissen entsprechen kann. Denn für einen allgemeinen Test muss die Vergleichbarkeit der Tarife gegeben sein. Dies gelingt nur, wenn man bei der Berechnung immer die gleichen Ausgangswerte festlegt. Entspricht man in diesem Fall nicht dem Musterkunden, ist das Ergebnis auch nicht passgenau.

Ein großer Vorteil ist jedoch, dass diese Verfahren oft auch die Fallstricke in den Bedingungen, wie z. B. Entschädigungsgrenzen und Selbstbehalte berücksichtigen, welche von den Versicherern oft eingesetzt werden, um die Beiträge günstiger zu gestalten.

Bei den Verbraucherportalen ist die Stiftung Warentest mit ihrer Seite test.de eine echte Institution. Sie prüft Versicherungsprodukte in regelmäßigen Abständen, sodass sie Ergebnisse auch den aktuellen Tarifen der Versicherer entsprechen. Allerdings können Unternehmen der Nutzung ihrer Daten für vergleichende Analysen widersprechen. Daher sind in den Ergebnissen der Stiftung Warentest oftmals nicht alle am Markt tätigen Versicherer erfasst.

Seriöse Quellen für die Information zur Hausratversicherung erkennt man vor allem daran, dass diese von der ersten Seite an mit offenen Karten spielen. Auch die sichtbare Einhaltung von Datenschutzbestimmungen sind ein Zeichen für Seriosität. Die Vergleichsportale möchten keine Verbraucherschutzseiten und die Stiftung Warentest kein Makler sein, der für den Kunden den günstigsten Tarif herausfindet. Zusammen führen diese den wechselwilligen Verbraucher aber sicher zum Ziel.

 

Youtube: Hausratversicherung: Worauf muss ich achten?
(youtube.com/watch?v=kwmtdz99R-M)

Wie man den richtigen Versicherungsschutz findet

Fast jeder Versicherer hat heute eine Hausratversicherung in seinem Portfolio. Hierbei bietet jedes Unternehmen noch unterschiedliche Tarifvarianten an. So kann ein Versicherer gleich zwei oder mehr Lösungen anbieten. Um diese miteinander vergleichen zu können, müssen bestimmte Tarifmerkmale, die in allen Verträgen vorhanden sind, einbezogen werden.

Ob eine angebotene Hausratversicherung für mich die richtige ist, wird durch die persönliche Lebenssituation bestimmt. Es ist nicht hilfreich, am Beitrag zu sparen, wenn dadurch wichtige Bausteine im Vertrag nicht mehr erfasst sind. Daher ist es ratsam, sich zunächst die Tarife herauszusuchen, welche die meisten meiner individuellen Bedürfnisse abdecken und anschließend den Preisvergleich vorzunehmen.

Gleich sind bei allen Unternehmen die versicherten Risiken: Feuer, Leitungswasser, Sturm und Einbruchdiebstahl. Von diesen abgeleitet sind Blitzschlag, Hagel, Raub und Vandalismus mitversichert. Daneben existieren noch Ergänzungen, die nicht uninteressant sind. Fahrräder sind ein wichtiges Thema. Bis zu welchem Wert sind sie versichert? An welchem Ort und zu welcher Tageszeit? Diese Fragen beantworten die Vergleichsportale ebenso wie die Testergebnisse der Verbraucherschützer.

Weiterhin lässt sich eine Zunahme der Schäden durch Überschwemmungen besonders nach einem Starkregen beobachten. In diesem Fall sind die Hausratsgegenstände im Keller oder in eine Souterrainwohnung nur versichert, wenn der Versicherer eine Elementarschadendeckung eingeschlossen hat. Oft wird sie als Baustein angeboten, der nachgefragt werden muss. Einige Versicherer bieten diesen Schutz obligatorisch an.

Zeitgemäße Hausratversicherungen sollen auch an moderne Lebensgewohnheiten angepasst sein. In Zeiten smarter Haushaltsgeräte und riesiger Plasmabildschirme darf die Ersatzleistung bei einem Geräteschaden durch Überspannung nicht auf einen Bruchteil der Versicherungssumme reduziert sein.

Über die Versicherung des Hausrates, der außerhalb der eigenen vier Wände befindet, wird oft erst zu spät nachgedacht. Der Schutz des persönlichen Eigentums durch eine Außenversicherung ist in unserer mobilen Zeit wichtig. Einfacher Diebstahl im Urlaub? Ein Einbruch in den Wohnwagen oder das Hotelzimmer? Bei diesem wichtigen Baustein unterscheiden sich die Regelungen der Versicherer deutlich.

Neben den versicherten Sachen gibt es auch versicherte Kosten. Diese entstehen bei einem Schaden durch zusätzliche Aufwendungen. Um Beispiel Mehrkosten bei Strom, verursacht durch den Betrieb eines Trockners. Nach einem Brand kann die Wohnung einige Zeit unbewohnbar sein, die Versicherer bieten hier unterschiedliche Tagessätze für den erforderlichen Aufenthalt in einem Hotel an.

Die Versicherer bieten heute oft einen Basis- oder Grundtarif sowie einen verbesserten Premiumtarif an. Es ist unerlässlich, sich zunächst ein Bild davon zu machen, welchen Versicherungsumfang man benötigt. Ebenso sollte der Verbraucher nicht etwas dazukaufen, was offensichtlich überflüssig ist. Wenn Klarheit darüber besteht, was man braucht, wird aus den infrage kommenden Angeboten das Optimum bei Preis und Leistung ermittelt.

Die Versicherungssumme richtig bestimmen

Versichert ist immer der gesamte Hausrat. Hierzu zählt dem Wesen nach alles, was man bei einem Auszug aus der Wohnung mitnimmt. Die Anschaffungskosten aller Bestandteile des Hausrates ergeben zusammen die Versicherungssumme.

Die Hausratversicherung versichert in der Regel den Neuwert des Hausrates. Dies ist der Wert, welcher für das Produkt in neuwertigem Zustand am Tag der Anschaffung gezahlt wurde. Für die Wiederbeschaffung eines Ersatzes in gleicher Art und Güte muss aber nach vielen Jahren bereits ein höherer Preis gezahlt werden. Bei hochwertigen Möbeln ist dies regelmäßig der Fall. Deshalb steht der Begriff „Wiederbeschaffungswert zum Neupreis“ in vielen Versicherungsbedingungen. Hierdurch wird unter anderem sichergestellt, dass sich die nach einem Schaden ersetzten Gegenstände in ihrer Qualität und ihrem Gebrauchswert nicht verschlechtern.

Der Zeitwert, das ist der Wert, den ein Gegenstand zum Zeitpunkt des Schadens hat, findet in der Hausratversicherung wenig Verwendung. Bei manchen Gegenständen, dies betrifft vor allem Kunst und Antiquitäten, lässt sich ein Wiederbeschaffungswert nicht bestimmen. Hier findet z. B. eine Zeitwertbestimmung mit Berücksichtigung des Marktwertes Anwendung.

Man kann alle Haushaltsgegenstände, Möbel, Geräte und Kleinteile selbst in einer Tabelle erfassen und ihre Anschaffungswerte zusammenrechnen. Wem diese Form der Summenermittlung zu aufwendig ist, der kann auf ein alternatives Konzept der Versicherer zurückgreifen. Bei der pauschalen Wertermittlung wird die Anzahl der Quadratmeter je Wohnfläche mit einem festgelegten Geldwert multipliziert. Dieser beträgt derzeit bei den meisten Unternehmen derzeit 650 EUR. Das ergibt z. B. bei einer Wohnung von 100 qm Wohnfläche eine Versicherungssumme in Höhe von 65.000 EUR. Bei der Wahl dieser Methode wird auch die sogenannte Unterversicherungsverzichtsklausel im Vertrag wirksam.

Wenn diese Klausel vereinbart ist, verzichtet der Versicherer im Schadenfall auf die Anrechnung einer evtl. vorhandenen Unterversicherung. Was bedeutet das konkret? Wenn die in der Police benannte Versicherungssumme z. B. nur die Hälfte des tatsächlichen Hausratwertes beträgt, hat der Versicherer das Recht, im Schadenfall seine Leistung um die Hälfte des Erstattungsbetrages zu kürzen. Ist die Klausel vereinbart, verzichtet er auf dieses Recht und leistet in voller Schadenhöhe.

 

Youtube: Hausratversicherung Grundlagen - Was Du schon immer darüber wissen wolltest (youtube.com/watch?v=ueH9AMCdqH4)

Was man vor einem Schaden wissen sollte

Wenn es zu einem Versicherungsschaden kommt, muss alles sehr schnell gehen. Das Verhalten der Versicherten im Schadenfall regeln die Versicherungsbedingungen. Im Vorfeld sollte man sich genau informieren was der Versicherer im Schadenfall überprüfen wird, bevor er die versicherte Leistung freigibt. Manche Regelungen sind bei den Versicherern unterschiedlich geregelt.

Hier spielt vor allem der Versicherungsort eine wichtige Rolle. Dieser festgelegte Bereich ist gleichzeitig der Geltungsbereich des Vertrages. Der Innenbereich der Wohnung gehört zweifellos dazu. Dennoch können sich Teile des Hausrates außerhalb des Gebäudes auf dem Grundstück befinden. Ist das gesamte Grundstück Bestandteil des Versicherungsschutzes? Leistet der Vertrag, wenn der hochwertige Mähroboter vom Grundstück gestohlen wird oder die Terrassenmöbel durch einen Sturm zerstört werden? Antworten auf diese Fragen sollen die Versicherungsbedingungen in eindeutiger Form geben.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Abgrenzung der Schäden zu anderen Versicherungsverträgen. Gebäudeversicherungen versichern annähernd dieselben Gefahren wie die Hausratversicherung, diese jedoch für den „unbeweglichen“ Teil des Hauses. Bei einem Wasserschaden in der Küche wird es manchmal kompliziert. Die Einbauküche kann sowohl in der Gebäudeversicherung als auch im Hausratvertrag Berücksichtigung finden. Finden bei einem Sturm die Gartenmöbel den Weg in die Terrassentür, können sowohl Hausratsgegenstände als auch Gebäudebestandteile gleichermaßen betroffen sein. Die Klärung solcher Abgrenzungen ist vor dem Schaden wichtig, das erspart viel Ärger.

Weiterhin ist interessant, wie der Versicherer den Bereich der gewerblichen Teilnutzung des Hausrates geregelt hat. Die Nutzung eines Home-Offices erlangt immer mehr Bedeutung. Der Versicherer sollte keinen Schaden ablehnen können mit dem Hinweis auf das Fehlen einer gewerblichen Inhaltsversicherung.

Bei Eintritt eines Schadens setzt der Versicherer auch auf die Mitarbeit des Kunden, um die Vergrößerung des bestehenden Schadens zu vermeiden. Der Fachbegriff hierzu lautet Schadenminderungspflicht. Zu dieser treffen die Versicherer unterschiedliche Regelungen. Über den Umfang dieser Obliegenheiten im Schadenfall weiß man besser vor dem Ereignis Bescheid.

Hausratversicherung richtig kündigen & wechseln

Hat ein Vergleichsprogramm oder ein Tariftest festgestellt, dass die eigene Hausratversicherung nicht zeitgemäß und sehr teuer ist, stellt sich die Frage nach der Kündigung des Altvertrages. Hier gibt es zwei Möglichkeiten. Eine ist die ordentliche Kündigung, die andere ist die außerordentliche Vertragsbeendigung.

- Für eine ordentliche Kündigung bedarf es einer schriftlichen Willenserklärung an den Versicherer. Diese sind auch per E-Mail wirksam. Dennoch sollte man immer auf einer Kündigungsbestätigung bestehen, um spätere Unannehmlichkeiten zu vermeiden. In der ordentlichen Kündigung muss ein Zeitpunkt benannt werden, zu dem der Vertrag enden soll. In der Regel ist das der Ablauftag des aktuellen Versicherungsjahres. Diesen findet man im Versicherungsschein oder der letzten Abrechnung.

- Eine außerordentliche Kündigung ist immer nach einer erfolgten Schadenregulierung möglich. Dies ist unabhängig davon, ob der Schaden zur Zufriedenheit des Kunden reguliert wurde oder nicht.

Hat der vorherige Versicherer das Ende des Vertrages bestätigt, kann man zu dem neuen Unternehmen wechseln. Wichtig ist hierbei, die Termine so zu verbinden, dass der Hausrat keinen Tag unversichert bleibt.

Gute Gründe für Vergleich und Wechsel der Hausrat

Ein Vergleich der bestehenden Hausrat-Versicherung mit anderen Anbietern ist sinnvoll. Es fällt auf, dass bei vergleichbaren Leistungen teilweise erhebliche Beitragsunterschiede bestehen. Die Reduktion des Beitrages ist aber nur ein Aspekt. Oftmals lassen sich Leistungsverbesserungen feststellen, welche die Hausratversicherung zeitgemäßer machen.

Information ist hierbei besonders wichtig, denn keinesfalls soll der neue Vertrag wichtige Leistungen ausschließen, welche im Vorvertrag bestanden.

Vergleichsportale und Verbraucherschutzseiten im Internet sind eine wertvolle Hilfe bei der Suche des passenden Tarifes im Anbieterdschungel. Und: Die Voraussetzungen für einen professionellen Versicherungsvergleich sind dank der Angebote im Internet besser als je zuvor. Online-Abschlüsse vereinfachen den Wechsel der Versicherung und beschleunigen ihn.

Das sind gute Gründe, einmal genauer auf die eigene Hausratversicherung zu schauen.

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