Bei der Karlsruher Versicherung handelt es sich um eine im Jahr 1835 gegründete Versicherungsanstalt, die neben zahlreichen Versicherungen gegen Risiken des Alltags auch private Altersvorsorge und Geldanlagemöglichkeiten anbietet.
Nach der Unternehmensgründung lag der Hauptgeschäftsbereich zunächst im Verkauf von Lebensversicherungen. Zur Erweiterung seines Geschäftsgebiets arbeitet die Karlsruher seit 1923 eng mit Volks- und Raiffeisenbanken und der Badischen Beamtenbank zusammen und bietet über ausgewählte Filialen ihre Leistungen an. 2005 wurde die Gesellschaft von der Württembergischen Versicherung übernommen und schrittweise in den Konzern integriert. Derzeit beschäftigt die Karlsruher Versicherung ungefähr 1.500 Mitarbeiter.
Die angebotenen Produkte und Leistungen der Karlsruher Versicherung sind unterteilt in die Bereiche „Absichern“, „Vorsorgen“ und „Anlegen“.
Zur Kategorie „Absichern“ zählen zum Beispiel die gängigen Berufsunfähigkeitsversicherungen, aber auch Privatrenten mit Todesfallschutz, Erbschaftsvorsorgen und Sterbeversicherungen.
Der Bereich „Vorsorgen“ beinhaltet klassische und fondsgebundene Privatrenten und geeignete Kapitallebensversicherungen, private Basisrenten, Riester-Renten und betriebliche Altersvorsorgemöglichkeiten.
Unter „Anlegen“ sind neben einem privaten Rentenkonto und einer privaten Sofortrente auch Fondspolicen und Hypothekendarlehen erhältlich.
Für Interessenten stehen auf der Webseite der Karlsruher Versicherung diverse Angebotsrechner zur Kalkulation von konkreten Konditionen zur Verfügung: www.karlsruher.de. |