DEUTSCHER RING UNFALLBASISSCHUTZ

Der Deutsche Ring deckt als Universalversicherer auch den Bereich der Unfallversicherungen ab. Kunden des Unternehmens können dabei sehr unterschiedliche Verträge abschließen, die vom UnfallBasisSchutz über die Unfallrente bis hin zur Unfallversicherung für Kinder reichen.

Eine private Unfallversicherung wird von Experten vielfach angeraten, um Unfälle in der Freizeit oder bei der Ausübung von Hobbys abzusichern. Die gesetzliche Unfallversicherung tritt nämlich nur dann ein, wenn Unfälle am Arbeitsplatz oder auf dem Weg zur Arbeit bzw. in die Schule geschehen. In der Freizeit hingegen besteht keine Versicherung. Sollten Betroffene in Folge des Unfalls invalide werden oder gar versterben, kann dies hohe Kosten verursachen, die von den Betroffenen sowie deren Familien meist kaum getragen werden können.

Der Deutsche Ring bietet mit seinem UnfallBasis Schutz die Möglichkeit der privaten Absicherung, und dies nach eigenen Aussagen zu besonders günstigen Konditionen. Die Versicherung richtet sich an alle Erwachsenen ab dem 24. Lebensjahr. Für jüngere Menschen bietet der Deutsche Ring den JuniorSchutz an, eine Unfallversicherung für Kinder und Jugendliche bis zum 24. Lebensjahr.

Die vereinbarte Kapitalleistung erhalten Versicherte bereits ab einem Invaliditätsgrad von 50%, wobei die Behinderung durch das Versorgungsamt festgestellt werden muss. Die Höhe der Kapitalleistung kann je nach Wunsch zwischen 50.000 – 500.000 Euro vereinbart werden. Die Höhe des Versicherungsbeitrags richtet sich natürlich nach der Höhe der vereinbarten Kapitalleistung, der daher große Bedeutung zukommt. Schutz besteht dabei nicht nur bei Unfällen, sondern nach Informationen auf der Internetseite des Deutschen Ring sind auch die finanziellen Folgen bei Infektionskrankheiten durch Zeckenbisse mit gesichert. Der Versicherungsschutz gilt weltweit und deckt somit auch Unfälle im Urlaub. Sofern notwendig, bietet der Deutsche Ring nach eigenen Worten eine Vorschussleistung in Höhe von maximal 5.000 Euro oder aber in Höhe von 10% der Versicherungsleistung. (12/12/2010)